Zum Hauptinhalt springen

Der Wald, wie wir ihn überwiegend in unserer Region kennen, geht verloren. Sturm und Borkenkäfer haben unsere Fichten-Monokulturen stark dezimiert und diese Entwicklung hält an. Deshalb geht aber der Wald als solcher nicht verloren, sein für uns äußeres Erscheinungsbild ändert sich und das in einem relativ kurzen Zeitraum.

Umweltverschmutzung, Klimaerwärmung, Naturkatastrophen und Schädlinge nagen an der Vitalität vieler unserer Baumarten. Nur kommen einige damit besser zurecht als zum Beispiel unsere Fichte.

Betrachten wir also den für uns Menschen auf den ersten Blick als Katastrophe beginnenden Waldumbruch als Möglichkeit, artenreichere und dadurch stabilere Wälder entstehen zu lassen. Auch die Jagd spielt hierbei eine entscheidende Rolle, um den Verbiss an jungen Bäumen einzudämmen und somit einen Waldumbau flächig zu ermöglichen.

Am Samstag, den 15.06.2024
ab 14 Uhr in der Tagespflege Lieblingsplatz
Christiansreuther Str. 25

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr direkter Draht zu uns

Frank Hellfritzsch

Revierleiter

Post über die Stiftungsverwaltung

01523 / 3539377

E-Mail schreiben